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    1 month ago

    Nein danke. Der Artikel zeigt gut, wie es nicht geht.

    Das hat nichts mit Marx und Engels zu tun, sondern mit […] genderneutraler Sprache und der kostenfreien Bereitstellung von Hygieneartikeln. Erst wenn die Punkte erfüllt sind, können Unternehmen ihre Unterschrift bei GAME:IN setzen.

    Ja, Sprache vorschreiben, die nichts ändert, außer ein Defizit an Sprachalternativen usw. vorzubringen, sollte definitiv obligatorisch sein. /s

    Ob ein Unternehmen über den Standard hinaus Hygieneartikel stellen sollte, halte ich für fragwürdig. Die meisten haben sicher für sie passende. Lediglich im Notfall kann das helfen, aber ich weiß nicht, ob das Aufgabe von Unternehmen ist.

    Und Quoten ändern auch nichts an der Einstellung in den Köpfen. Es darf nicht vergessen werden, dass es kaum weibliches Personal gibt, wie soll da eine Quote erfüllt werden? Und mit grammatikalisch falscher Sprache und Tampons wollen sicher nicht auf einmal etliche weibliche Personen in diese Branche. Das sind sehr naive Vorschläge.

    Lohngleichheit (bei gleicher Stundenzahl, Qualifikation und Leistung) ist aber für mich absolut nicht zu debattieren, klar sollte das so sein. Und ich wünsche mir auch viel mehr weibliche Personen, aber die kommen leider nicht oder nur sehr wenig (auch in Unis usw.)