Und und ich revidiere gar nichts, weil da erstens nichts inhaltlich ändert und zweitens meine Sache ist - hab ich dir auch schon mehrfach versucht zu sagen.
Das war aber der Grund für mich überhaupt der Grund zu diskutieren, weil ich deine Meinung für faktisch falsch halte. Wenn du nichts dazu sagen willst, dann lass es von Anfang an.
Ich kann es aber gern neu formulieren: Social Media ist eine Erfindung, die die miesen Attitüden amoralischer, asozialer und egozentrischer Gesellschaftsstrukturen fördert. Social media war von Tag Eins eine Erfindung zur Kapitalisierung von menschlicher Interaktion und das ist nur für die Menschen mies, nicht für die Erfinder.
Und das ist, wo du falsch liegst, bzw. deine Pauschalisierung einfach komplett daneben ist. Natürlich profitieren die Firmen hinter den meisten.sozialen Medien enorm davon, User Interaction zu baiten, Daten zu sammeln, Meinungen zu manipulieren usw. Aber abgesehen von den vorher schon gebrauchten Beispielen (mobbingfreie Sozialkontakte, Organisation von Bürgerrechtsbewegungen) können auch User davon profitieren ( ungemein schneller Informations- und Wissensaustausch wäre auch noch zu nennen) und das Fediverse beweist doch, dass es auch ohne Kapitalinteressen funktionieren kann. Wir müssen nur weg von den kommerziellen Anbietern.
mich interessiert hier nur das Thema mit ICQ, da sind wir ja glaube ich noch nicht d’accord.
ICQ interessiert mich wiederum.nicht und ich hätte mich von Anfang an nicht davon derailen lassen dürfen. ICQ war nur ein kleines Beispiel, das aber für mein eigentliches Argument nur ein Beispiel und nie ausschlaggebend war. Und das habe ich wiederum schon etliche Male geschrieben.
Warum gehst du in eine Diskussion über ein Thema, über das du nicht diskutieren willst? Das ist doch dann einfach nur Derailing, es ging um was ganz anderes - Schade.
Gut, dann schließe ich das andere Thema mit diesem hier: Du verstehst nicht, dass Erfindungen nie gut oder schlecht sind, sonderen deren nutzen. Atomkraft, Individualmobilität, sicher auch bald KI, Social Media. Beim Fediverse versucht sich Meta bereits in der Infiltration, schauen wir mal. Es geht aber darum, dass Social Media nunmal dominiert wird von Konzernen und da von der schönen heilen Welt zu philosophieren, ist für mich einfach totale Verblendung. Da sitzt ein dementer Psycho im höchsten Amt dieses Planeten - schon wieder - und das geht nennenswert auf das Konto dieser Kanäle.
Du willst Wissens- und Informationsaustausch? Finde ich gut! Aber was meinst du, wie viele Menschen du erreichst über das Fediverse versus der anderen Netzwerke? Ich will das gleiche. Das gab es früher, als das Internet nicht auf drei CDNs lief und alle Daten aggregiert in Plattformen lagen, aber schon und das war wirklich frei und offen und ganz ohne genannte Selbstdarstellung.
Das Thema Mobbing gibt es sowohl online als auch offline. Ich verstehe überhaupt nicht, warum du gerade das anbringst, wo doch immer mehr in Richtung digitalen Mobbings geht. Gerade sowas ist ein riesiges Problem mit sozialen Medien und kein Safe Space, wie du das umschreibst.
So langsam frage ich mich, ob du mich absichtlich falsch verstehst.
Ich hab nie gesagt, dass der Ist-Zustand irgendwie gut oder positiv wäre, im Gegenteil habe ich mehrfach gesagt, dass der Ist-Zustand furchtbar ist. Ich argumentiere, dass soziale Medien Möglichkeiten und Potenzial bieten und es darauf ankommt, wie wir welche Plattformen und Anbieter nutzen.
Du verstehst nicht, dass Erfindungen nie gut oder schlecht sind, sonderen deren nutzen.
Das sage ich doch die ganze Zeit. Anders als du übrigens.
Das war aber der Grund für mich überhaupt der Grund zu diskutieren, weil ich deine Meinung für faktisch falsch halte. Wenn du nichts dazu sagen willst, dann lass es von Anfang an.
Und das ist, wo du falsch liegst, bzw. deine Pauschalisierung einfach komplett daneben ist. Natürlich profitieren die Firmen hinter den meisten.sozialen Medien enorm davon, User Interaction zu baiten, Daten zu sammeln, Meinungen zu manipulieren usw. Aber abgesehen von den vorher schon gebrauchten Beispielen (mobbingfreie Sozialkontakte, Organisation von Bürgerrechtsbewegungen) können auch User davon profitieren ( ungemein schneller Informations- und Wissensaustausch wäre auch noch zu nennen) und das Fediverse beweist doch, dass es auch ohne Kapitalinteressen funktionieren kann. Wir müssen nur weg von den kommerziellen Anbietern.
ICQ interessiert mich wiederum.nicht und ich hätte mich von Anfang an nicht davon derailen lassen dürfen. ICQ war nur ein kleines Beispiel, das aber für mein eigentliches Argument nur ein Beispiel und nie ausschlaggebend war. Und das habe ich wiederum schon etliche Male geschrieben.
Warum gehst du in eine Diskussion über ein Thema, über das du nicht diskutieren willst? Das ist doch dann einfach nur Derailing, es ging um was ganz anderes - Schade.
Gut, dann schließe ich das andere Thema mit diesem hier: Du verstehst nicht, dass Erfindungen nie gut oder schlecht sind, sonderen deren nutzen. Atomkraft, Individualmobilität, sicher auch bald KI, Social Media. Beim Fediverse versucht sich Meta bereits in der Infiltration, schauen wir mal. Es geht aber darum, dass Social Media nunmal dominiert wird von Konzernen und da von der schönen heilen Welt zu philosophieren, ist für mich einfach totale Verblendung. Da sitzt ein dementer Psycho im höchsten Amt dieses Planeten - schon wieder - und das geht nennenswert auf das Konto dieser Kanäle.
Du willst Wissens- und Informationsaustausch? Finde ich gut! Aber was meinst du, wie viele Menschen du erreichst über das Fediverse versus der anderen Netzwerke? Ich will das gleiche. Das gab es früher, als das Internet nicht auf drei CDNs lief und alle Daten aggregiert in Plattformen lagen, aber schon und das war wirklich frei und offen und ganz ohne genannte Selbstdarstellung.
Das Thema Mobbing gibt es sowohl online als auch offline. Ich verstehe überhaupt nicht, warum du gerade das anbringst, wo doch immer mehr in Richtung digitalen Mobbings geht. Gerade sowas ist ein riesiges Problem mit sozialen Medien und kein Safe Space, wie du das umschreibst.
So langsam frage ich mich, ob du mich absichtlich falsch verstehst.
Ich hab nie gesagt, dass der Ist-Zustand irgendwie gut oder positiv wäre, im Gegenteil habe ich mehrfach gesagt, dass der Ist-Zustand furchtbar ist. Ich argumentiere, dass soziale Medien Möglichkeiten und Potenzial bieten und es darauf ankommt, wie wir welche Plattformen und Anbieter nutzen.
Das sage ich doch die ganze Zeit. Anders als du übrigens.